Sometimes life gives you surprises but today I got one of the best ones of my life… Your book. Thank you!
Have a big smile on my face now (smile you like apparently)
Let me know if you are ever in Geneva, now as a single man will be glad to invite you for dinner to a famous writer 😉
Hugs,
Wer reist schon nach Libyen mit ein paar Tuben Senf im Gepäck? Das sieht Doris Luser ähnlich – das weiß ich weil ich sie persönlich kenne. Es macht unheimlichen Spaß, ihren Tatsachenbericht zu lesen – dies ist eine Geschichte-Dokumentation! Susanne Kayser-Schillegger, Marshall Islands
Jänner 2015: Artikel im HORSEtoday: http://horse-today.de/?p=127174
Dezember 2014: Buchvorstellung und Interview im Regionsjournal
Dezember 2014: Buchvorstellung und Interview-Ankündigung im Magazin „HORSEtoday“
Dezember 2014 (Ausgabe 44): Rezension im Magazin „Stallgeflüster“
Zur Zeit bin ich auch Gastautorin bei dem deutschen Autor Martin Bühler!
November 2014: Interview in „Die Reiterin“
Oktober 2014: Rezension „Pferdesport Journal“
In der 2. Auflage erscheint am Buchrücken die Rezension von Donata von Preußen, Chefredakteurin von „Pferd und Sport“
September 2014: Rezension „Reiterrevue“
Vorschau „Die Reiterin“: book hint
Abenteuer einer Grenzgängerin, Interviewankündigung: Commuter across the border
Von Amazon Customer am 15. September 2014
Format: Kindle Edition Verifizierter Kauf
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Format: Kindle Edition
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Format: Kindle Edition
Ann-Bettina Schmitz: Doris Luser schreibt so, wie sie es wahrscheinlich auch einer Freundin erzählen oder schreiben würde. Total ungekünstelt und sehr gut lesbar. Das Buch ist ausgesprochen spannend. Ich habe es an einem Wochenende fasziniert durchgelesen. Jedem, der sich für fremde Länder und für Tiere interessiert, kann ich dieses Buch 100-prozentig empfehlen.
Im August 2014 habe ich Frau Ann-Bettina Schmitz von der ABS-Leseecke ein Interview über meinen Aufenthalt in Libyen gegeben.
Juli 2014: Hallo Frau Luser,
die Rezension zu Ihrem Buch ist online <http://www.hobbyranch.de/b%C3%BCchertipps/2414-ich-ritt-gaddafis-pferde.html> Liebe Grüße von der Hobbyranch
Dietmar Gerwers
Eine Rezension des Protagonisten „Otto“:
Vielen herzlichen Dank für das Buch – auch für die Widmung! (Sie ist noch schöner als die, die mir Engelbert KHOL (österr. AKKAKUS – Forscher und Wüstenreisender aus Feldbach, Stmk – Kennst Du ihn?) in sein Libyen-Buch geschrieben hat, und die da lautete: “Für den Wüsten Botschafter” – ACHTUNG: das Wort “Wüste” ist groß geschrieben!) Vielen Dank auch für Dein Familienfoto – grüße alle Deine Lieben ganz herzlich von mir; vielleicht ergibt sich auch einmal die Gelegenheit zu einem Wiedersehen.
Auf jeden Fall: Herzliche Gratulation zu Deinem Buch! Ich bin zwar erst auf Seite 220 angekommen, aber es fasziniert mich! Es ist mehr als treffend geschrieben und beweist einmal mehr: Was man in diesen Ländern vom Herzen kommend aus Überzeugung tut, läuft nie schief – mag es noch so “unmöglich” sein, während jedes gespielte, dünkelhafte Verhalten unweigerlich zum Desaster führt! Warum war ich wohl zuerst “Mr. Chargé d’Affairs” oder “Mr. Konsul”, dann ”Mr. Otto” und nach knapp einem Jahr “Mr. Omar”, der zeitweise als einzige Ansprechperson nicht nur für den libyschen Außenminister in der Botschaft galt! (Für mich kam dieser “Mr. Omar” einem Ritterschlag gleich.)
Viele Passagen haben mich ins Regatta und an andere Orte zurückgebracht, fast vergessene Begebenheiten und Personen wieder in Erinnerung gerufen – ich höre Susi mit ihren “Verhaltenskodex” deklamieren, sehe ihren Adler, Lutz, den Jaguar, Gadjo, Njusch, …. einfach schön!
Zu Deinem Hamam-Besuch: Mir ging’s in KOREA sehr ähnlich, alle meine Begleiter sprachen nur koreanisch, lachten sich aber krumm über mich. Warum? Ich erfuhr es erst nachher: “Er hat uns alles nachgemacht!!!” – war der Grund ihrer Heiterkeit!
2.7.14: In der Zwischenzeit bin ich auf Seite 330 Deines Buches angekommen. Ich finde es faszinierend, kann aber meist nur kurze Passagen lesen, da viele alte Erinnerungen und Parallelen hochkommen …
Wie Du sicher weisst, habe ich Dich vom ersten Augenblick unserer Bekanntschaft sehr geschätzt und Dir über das Land und seine Bewohner Löcher in den Bauch geredet, was ich in dieser Form nur noch mit Hans getan habe – und das deshalb, weil ich den Eindruck hatte, daß Du (ihr beide) Dich – gleich mir – mehr für Libyen, als für die von Dir so trefflich geschilderten Unterhaltungen am Diplomaten-Beach von Garabuli – ich war nur ein einziges Mal mit dort – interessierst. Man muß es einfach einmal miterlebt haben – ebenso wie die von dir bewundernswert einfach und goldrichtig geschilderte “Wochenplanung” der Diplomatengattinnen; aber wie so oft im Leben “Einmal ist keinmal und zwei Mal ist einmal zu viel!” – und deshalb habe ich mich auch “immer vor Empfängen gedrückt” …
Fazit: Dein Stil “schreipz wiaz rez” ist mehr als köstlich, zutreffend und sehr stark; vieles, was Du in gesprochenem deutsch festgehalten hast, läßt sich so elegant in Hochdeutsch und noch dazu schriftlich gar nicht ausdrücken; obendrein macht diese Schreibart einen erheblichen Teil des Charmes Deines Buches aus. Wenn man in diesem Stil und mit vielen Emotionen schreibt und dann plötzlich in Hochsprache weiterschreiben will/muß, dann sind manche Ausrutscher vorprogrammiert und unvermeidbar. Ich habe mich königlich amüsiert und meiner handschriftlichen Konzepte in alter Zeit gedacht, bei denen ich das “schreipz wiaz rez” zur Vollendung gebracht habe!
Godfrid W.: Dein Buch über Gadaffis Pferde habe ich sehr genossen, vor meinem geistigen Auge stehen noch immer etliche Szenen, bei der Geschichte mit dem Verschwinden von Neaba und Deiner Reaktion sind mir fast auch die Tränen gekommen. Amüsiert hat mich immer das Zwiegespräch mit Deiner inneren Stimme, was so richtig die Doris zum Vorschein gebracht hat. Es ist Dir ein großartiger Wurf gelungen! Hast Du nicht Lust ein weiteres Buch zu schreiben?
Maria M.: Liebe Doris, ich bin so begeistert von deinem Buch! Ich hatte schon lange einen Termin für eine kleine Operation und soll nur liegen – dafür habe ich mir dein Buch aufgehoben. Respekt, wie du dort gehandelt hast!!
Norbert Ziesel: Hab’ mich schon eifrig in Libyen herum getrieben…. Schwankend zwischen Lachanfällen (Du scheinst etliche eingefahren konservative Geister ja schön aufgemischt zu haben…. ) und dem heulenden Elend wegen der Viecher. Das wäre definitiv kein Land für mich. Ja, und auch ich könnte mir vorstellen, so ein paar geölten Lackaffen eine rein zu hauen, wenn sie einen Hund quälen.
Andrea Scheck: Liebe Doris, ich habe dein Buch bereits verschlungen und bin begeistert über deine vielfältigen Erlebnisse in einer so fremden Welt. Man denkt normalerweise ja gar nicht darüber nach, WIE fremd uns das eigentlich alles ist. Du hast es auf wunderbare Weise verdeutlicht und tolle Einblicke in dieses Fremde Land gegeben.
Schön, dass du eine so tolle Zeit mit diesen vielfältigen Erfahrungen hattest.
Margit S.: Ganz ehrlich ein Buch über Pferde hätte ich nicht gelesen. ABER die (hervorragend) vielen Leseproben haben mich so fasziniert, dass ich den Montag kaum erwarten konnte um das Buch zu kaufen! Und ich würde auch auf ein nächstes Buch warten …. . Wie lange wirds noch dauern? Freu mich auch sehr über Deinen Blog mit Deinen tollen Texten – die zum Glück immer wieder erweitert werden!
Hab heute Ihr Buch fertig gelesen – es war spannend und interessant, auch amüsant durch Ihre Schilderungen in eine fremde Gesellschaft/kultur einzutauchen! Hab mit Ihnen wie in einem Film mitgelebt! Ich werde es weiterempfehlen! Liebe Grüße, Dr. Elisabeth Gamperl